Fionrirs Reise - das Hörbuch ist da!

Es wurde höchste Zeit: als ersehnte Ablenkung von der Tristesse der Corona-Nachrichten und rechtzeitig vor Weihnachten ist „Fionrirs Reise“ jetzt als Audio-Buch zu hören: Gemütlich auf dem Sofa, neben der Hausarbeit oder unterwegs im Auto oder in der Bahn.

Vor zwei Jahren hatte unser Crowd-Funding gestartet, um das Projekt umzusetzen. Gleich danach folgten die ersten Stunden im Friedberger Tonstudio „Breadmaker“ von Moritz Herrmann. Nun, nach zahlreichen Überarbeitungen und technischem Nachpfeilen, um den Perfektionismus des Tontechnikers den Raum zur vollendeten Entfaltung zu geben, ist es fertig. 25 Kapitel in gut verdaulichen Portionen von gut 20 Minuten ergeben rund siebeneinhalb Stunden Hörvergnügen für große und kleine Leser und Hörer. Eingesprochen wurde es vom Autoren selbst, der seinen Figuren als erfahrener Theater-Schauspieler Charakter verleiht und nach weit über 150 Lesungen aus seinen Büchern weiß, was seine jungen Zuhörerinnen und Zuhörer erwarten.

Das Hörbuch erscheint nicht nur körperlos auf den Plattformen Audible und Apple Music. Um es zu Weihnachten liebevoll verpackt zu verschenken oder in Bibliotheken ausleihen zu können, gibt es das Hörbuch natürlich auch als MP3-CD – wie gewohnt liebevoll gestaltet von Thorsten Zeller aus dem Reimheim-Verlag. Die mit Fio und dem Buch bedruckte Scheibe steckt selbstverständlich plastikfrei in einer liebevoll gestalteten Hülle aus Karton. Begleitet ist sie von einem Booklet mit Zeichnungen von Norman Heiskel aus dem ersten Band sowie den Noten zum Titellied „Gute Reise, Fionrir!“, das Singer/Songwriter Yannick di Mari für den jungen Drachen Fionrir geschrieben und mit Selbstbegleitung an der Gitarren selbst eingesungen hat. Als orchestrale Version unter Mitwirkung von Sopranistin Regina Beatrix Rumpel sowie Flöte und Mandoline von Myriam und René Zeuner, abgemischt im Tonstudio Christoph Seibert, ist natürlich auch enthalten. Ohrwurmgefahr!

Ausgezeichnet durch "kulturMut" – die Crowdfunding-Plattform von Aventis Foundation und Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

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